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Unternehmen & Nachhaltigkeit

Unser Unternehmensmotto: Höchste Qualität bei Service und Produkt – und das in allen Projektphasen. Denn nur so sind langfristig nachhaltige Lösungen möglich. Wir sind bereits seit 1996 in den beiden Bereichen Elektrotechnik und Maschinenbau zuhause und wissen deshalb auch genau, worauf es hierbei am meisten ankommt.

Wir sind keine Verkäufer oder Künstler: Wir denken stets lösungsorientiert und beraten Sie praxisnah und umfassend. Unsere Produkte und Lösungen sind (soweit möglich) standardisiert sowie jederzeit ausführlich dokumentiert. Und: wir sind auch stets zur Stelle, falls es mal wirklich "brennt"...

Nach diesem Motto arbeiten und leben wir seit über zwei Jahrzehnten. In dieser Zeit hat sich einiges getan. Gegründet wurde das Unternehmen 1996 von Elektromaschinenbauermeister Alexander Stich, der damit auch sein Hobby zum Beruf machte. Bereits zwei Jahre später kam der erste Azubi dazu, während der Steuerungsbau einen immer größeren Teil der Unternehmensleistungen einnahm. In den Folgejahren kamen auch Sonderanfertigungen, Prüfeinrichtungen und Schulungskoffer dazu. Der erste große Schritt war 2003 der Kauf und die Renovierung der vorher gemieteten Räume. Der größte Schritt des Unternehmens fand 2014 statt: Der eigene Neubau in der Angerbrunnenstraße 9 in Freising – ein Niedrigenergiehaus mit großer Werkstatt, modernster Technik und Platz für die Zukunft.

Apropos Nachhaltigkeit: Ausbildung wird bei uns sehr groß geschrieben. Alle unseren bisherigen Lehrlinge haben mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. Wir hatten sogar drei Innungsbeste in Folge. Auch unser Meister hat bereits seine Ausbildungszeit bei uns verbracht und als Landessieger Bayern abgeschlossen. Stetige Fort- sowie Weiterbildungen und Zertifizierungen sind die Basis unseres Knowhows und machen uns zu dem, was wir sind: Ihre zuverlässigen Partner für Elektrotechnik und Maschinenbau in der Metropolregion München.

DAS UNTERNEHMEN IM ÜBERBLICK

Wir bleiben täglich am Ball – sowohl in Sachen Aus-/Fortbildung, als auch Zertifizierungen und Fachqualifikationen. So sind wir als E-Check-Innungsfachbetrieb autorisiert, der Ihnen als Kunden Sicherheit und Gewissheit in Sachen Qualität und Schadensvorbeugung gibt. Mehr über den E-Check erhalten Sie auf der eigens eingerichtet Website unter www.echeck.de.

Was der E-CHECK für die Sicherheit ist, ist E-GO für die Energieeffizienz. E-GO steht für eine qualifizierte Beratung zur Energie-Optimierung. Vorgegangen wird nach einer Checkliste, im Gegensatz zum E-CHECK erhält der Kunde kein Prüfprotokoll, wohl aber die Ergebnisse der Analyse. Anhand der erkannten Bedarfslücken kann der Betrieb vor Ort die entsprechenden Lösungen anbieten und Installations- und Wartungsaufträge durchführen. Auch für die Energieeffizienz sind wir damit Ihr autorisierter Fachbetrieb.

Die Ergebnisse dieser steten Weiterentwicklung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter zeigen sich an den Ergebnissen bei Abschluss- und Meisterprüfungen: Fast alle Lehrlinge schlossen ihre Ausbildung als Innungsbeste ab, teilweise sogar bayern- und deutschlandweit unter den absoluten Top-Azubis. Unsere Kunden profitieren täglich von diesem geballten Know-How unserer hochmotivierten Belegschaft.

  • 1996 im Oktober: Gründung
  • 1997 im Februar: Renovierung und Eröffnung der Werkstatt in der Erdinger Straße
  • 1998: Ausbildungsstart des ersten Lehrlings
  • 1999: Ausbildungsstart des zweiten Lehrlings
  • 2000 und folgend: weiteres Wachstum (Aufträge, Mitarbeiter und Azubis)
  • 2003: Kauf des Werkstattgebäudes in der Erdinger Straße
  • 2003 – 2007: Ausbildungshattrick! 3 Lehrlinge in Folge schließen als Innungsbeste ab
  • 2003: Lehrling Oliver Hermannsdorfer macht den Abschluss als Innungsbester und Kammersieger der Handwerkskammer für München und Oberbayern
  • 2005: Lehrling Robert Urbaneck macht den Abschluss als Innungsbester und Kammersieger der Handwerkskammer für München und Oberbayern
  • 2007: Lehrling Hans-Christian Veithoefer macht den Abschluss als Innungsbester, Kammersieger der Handwerkskammer für München und Oberbayern und Landessieger von Bayern. Schafft die Endausscheidung der besten Absolventen in Deutschland
  • 2009: Lehrling Manuel Sonnensperger schließt als zweitbester der Innung München ab
  • 2003 – 2012: diverse Renovierungen an Werkstatt und Wohngebäude
  • 2013: Grundstückskauf und Baubeginn für neue Gebäude in der Angerbrunnenstraße
  • 2014: Umzug in die neuen Räumlichkeiten
  • 2014: Neuer Firmenauftritt mit renoviertem Logo und neuer Website
  • 2015: Elektroauto Nissan e-nv 200
  • 2017: Schwingungs-, Lagerzustandsmessung und Betriebswuchten
  • Prüftafel und Vielzahl von Prüfgeräten
  • Lagerzustand- und Schwingungsmessung
  • Betriebswuchten
  • Wickelmaschine
  • Tränkanlage und Trockenofen
  • Metallbearbeitungsmaschinen wie Drehbank und Fräßmaschine
  • Pumpenprüfbecken (1,2 x 1,2 x 2m) für Tauchpumpen bis 44 KW
  • Stanzen für Schaltschrank und Steuerungsbau
  • Hydraulische Abzieher mit 4t, 12t und 60t
  • und etliche weitere...

Die erste Idee zum Neubau unserer Werkstatt entstand Anfang 2012. Ab da dauerte es mit Planung, Bau und Einzug gerade einmal zwei Jahre.

Wichtigstes energetisches Ziel des Neubaus war es vom Start weg, die gesamte Verbrauchsenergie selbst erzeugen zu können. Dafür wurden etliche Maßnahmen geplant und umgesetzt, wie z.B. die Wärmedämmung bereits im Fundament, die massive Ziegelbauweise mit Coriso–Ziegeln, alle Fenster mit 3-fach Isolierglas, thermisch getrennte Hallentore mit Isolierverglasung sowie die geführte Wohnraumlüftung mit Wärmetauscher im gesamten Gebäude (dadurch kann die auf der Südseite aufgewärmte Luft ihre Wärme abgeben und die Werkstatt mitheizen)

Geheizt wird mit einer Grundwasserwärmepumpe, Strom wird von einer Photovoltaikanlage mit 26,5 KWp erzeugt. Die gesamte Beleuchtung besteht aus LEDs, ausgestattet mit Präsenzmelder und in Arbeitsbereiche aufgeteilt. Licht geht also nur an, wo es wirklich gebraucht wird. Durch die permanente Frischluftzufuhr herrscht ein hervorragendes Klima im Gebäude. Durch die Automatisierung mit einem KNX-Bussystem erreichen wir ein Maximum an Wirtschaftlichkeit und – sehr angenehm – an Komfort.

Optimal fürs Arbeiten in Werkstatt und Büro sind natürlich auch die großen Fensterfronten mit Isolierverglasung – so benötigen wir weniger Strom und haben gleichzeitig optimale Lichtverhältnisse für unsere Werkstücke.

Fazit 2 Jahre nach Einzug: Unsere Rechnung ist aufgegangen. Der Energieverbrauch gegenüber dem alten Betriebsgebäude hat sich halbiert. Obwohl der neue Betrieb doppelt so groß ist. Wir erzeugen mit unserer Photovoltaikanlage etwa 95% der Energie, die wir für Strom und Heizung verbrauchen. Das Gesamtkonzept funktioniert! Sparsame Verbraucher (wie LED-Beleuchtung mit Präsenzmelder), hervorragende Wärmedämmung, geführte Lüftung permanent über Wärmetauscher (da bleibt's auch im Sommer kühl ohne Mehraufwand) und moderne Gebäudesteuerung. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist das hervorragende Raumklima, was das Arbeiten sehr angenehm macht und in Geldwert nicht darzustellen ist.

Wir fühlen uns rundum wohl in unserem neuen Zuhause und freuen uns auf Ihren Besuch. Bilder vom Neubau folgt in Kürze, wenn auch die Außenarbeiten an der Fassade und den Freiflächen komplett abgeschlossen sind.

Elektroautos sind die Zukunft. Davon sind wir überzeugt – da wir die Effizienz von modernen Elektroantrieben kennen und schätzen. Was liegt also näher für uns Elektromaschinenbauer, als beim neuen Firmenwagen von Diesel auf Strom umzusteigen?

Seit Herbst 2014 haben wir nun den Nissan e-nv 200 in unserem Fuhrpark. Und das Auto ist aufgrund des starken Drehmoments und dem entsprechenden Fahrspaß der neue Liebling. Gerade beim Ampelsprint lässt der Leisetreter nahezu alle anderen Verbrenner mühelos stehen.

Der Wagen hat sich im Alltag bereits voll bewährt, auch wenn man bei der Reichweite und der Höchstgeschwindigkeit noch mit Einschränkungen leben muss. Trotzdem ist der Nissan ein klasse Start in die neue und nachhaltige Elektromobilität – vor allem ein Start mit richtig viel Fahrspaß!

Leider läßt der Spass nach 3 Jahren deutlich nach. 2019 ist die Reichweite soweit gesunken, daß eine Trennung unumgänglich ist.

Sensoren und Datensammler Vibexpert II ermöglichen es uns den Zustand der Lager Ihrer Maschine im Betrieb zu messen und anschließend zu bewerten. Mit den Schwingungssensoren können wir z.B. Ventilatoren von Lüftungsanlagen messen und vor Ort wuchten.

Durch die Lagerzustandsmessung können ungeplante Ausfälle vermieden werden.

Wellen und Riemen mit Laser ausrichten schaffen deutliche bessere Laufruhe und mindern den Verschleiß.

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